Neuer Hochfrequenzverstärker für Energieforscher vom 14.08.2012
Steffen Finger und Carl Jachulke von der Raumenergie-Fördergesellschaft Rafög in St. Georgen im Schwarzwald präsentieren aktuell einen neuentwickelten Hochfrequenzverstärker für Energieforscher.
Mit diesem Hochfrequenzverstärker für Experimentierlabore können direkt Lasten mit einem Frequenzgenerator betrieben werden. Durch seinen niedrigen Ausgangswiderstand von nur 1 Ohm kann man z.B. direkt niederfrequent Spulen bestromen.
Es sind zwei Ausgänge von je 24 Volt bei 1 Ampere vorhanden. Durch die Möglichkeit der Reihenschaltung der Ausgänge ist eine Ausgangsspannung von bis zu 48 Volt erreichbar. Hierzu muss jeweils nur der „heiße“ Anschluss von Ausgang 1 und der des invertierten Ausgang 2 benutzt werden. Alternativ können die beiden Ausgänge geschaltet werden, um einen Kern wechselseitig mit zwei Spulen zu magnetisieren, wie z.B. beim MEG (Motionless Electromagnetic Generator von US-Forscher Tom Bearden).
Der Hochfrequenzverstärker kann mit beliebiger Signalform gespeist werden, z.B. aus einem Arbiträrgenerator. Die Bandbreite des Verstärkers erstreckt sich fast linear von DC bis 20 MHz. Auch Frequenzgemische sind verstärkbar. Deshalb lässt er sich auch sehr gut für Experimente zur Multifrequenzelektrolyse verwenden.
Weitere Informationen:
Rafög Raumenergie-Fördergesellschaft
Werk- und Forschungslaboratorien
Leopoldstraße 1
D 78112 Sankt Georgen/Schwarzwald
Tel.: +49 7724 91 60 50-7
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