DVR Themenheft "Gehen das Philadelphia-Experiment und die Nazi-"Glocke" auf Einsteins "Einheitliche Feldtheorie" zurück?"erschienen vom 17.12.2023
Gehen das Philadelphia-Experiment und die Nazi-„Glocke“ auf Einsteins „Einheitliche Feldtheorie“ zurück?
Veröffentlichungen der Deutschen
Vereinigung für Raumenergie –
Forschungsbericht Nr. 5
Teilweise sehr spekulativ sind die Überlegungen, aber trotzdem sehr plausibel, die der amerikanische Autor Joseph P. Farrell zu den Zusammenhängen zwischen Einsteins „Einheitlicher Feldtheorie“ und dem Philadelphia-Experiment und der „Glocke“ der nationalsozialistischen SS-Forscher macht. Das erste Experiment war ein Versuch, das die US-Marine auf einem Schiff durchführte, dass angeblich unsichtbar wurde und einige hundert Kilometer weit teleportiert wurde, und die Nazi-„Glocke“ war ein supergeheimes Experiment, das die SS in der Tschechoslowakei und Polen gegen Ende des Krieges durchführte und das angeblich Antigravitation und furchterregende biologische Auswirkungen hervorgerufen hat. Nach einer biographischen Einführung über den Autor werden die „Einheitliche Feldtheorie“ von Albert Einstein und seine Folgen behandelt. Nach einem Exkurs über Albert Druschke, einem deutschen Einstein-Schüler, geht es um Gabriel Kron, der zeigte, dass die Theorie durchaus technisch umsetzbar ist und das für elektrische Maschinen demonstrierte. Danach wird das Philadelphia-Experiment von 1943 und die elektromagnetische Tarnkappentechnologie behandelt und die Machbarkeitsstudie der Tesla-Experten Gebrüder Corum aus dem Jahr 1994. Dann folgt die Beschreibung der Nazi-„Glocke“ und ihrer Auswirkungen und SS-General Hans Kammler und Professor Walter Gerlach, die die Arbeiten an der „Glocke“ leiteten. Der Wirbeläthertheorie, die den Hintergrund der physikalischen Überlegungen über die „Glocke“ bildet und die Frage, ob die „Glocke“ eine Skalarwaffe war, gelten die nächsten Abschnitte der Broschüre. In diesem Zusammenhang stehen die Freie-Energie-Geräte im Nationalsozialismus, wie der Coler-Apparat und der Raumenergie-Apparat Karl Schappellers. Der nächste Abschnitt gilt den Beiträgen E. T. Whittakers zur Skalarphysik und den Anwendungen der Skalarphysik als Waffentechnologie. Schließlich folgen die erfolgreichen Versuche von John Dering von einer amerikanischen Rüstungsfirma in den Jahren 2001-2005 über das Funktionsprinzip der „Glocke“, nach denen aber keine Arbeiten mehr folgten. Der Autor bedauert die Einstellung der Arbeiten an einem so viel versprechenden Projekt, und fordert die Forschergemeinde auf, die Arbeiten fortzusetzen.
122 Seiten, mit ausführlicher Bibliografie und Hinweise auf relevante Webseiten.
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