Einführung in die Raumenergie-Technologien

Marco Bischof

Die DVR engagiert sich für „Raumenergie“-Technologien und andere „innovativen Energietechnologien“ (siehe Definitionen). Zur Einführung in die Thematik möchte ich im Folgenden darstellen, worum es sich bei diesen Technologien handelt, warum wir sie in der gegenwärtigen Energiesituation brauchen, und welches ihre Stellung gegenüber den bekannten erneuerbaren Energien ist.

Wir brauchen weitere Arten erneuerbarer Energien

Die Notwendigkeit einer Umstellung auf nachhaltige, erneuerbare und emissionsfreie Energiequellen ist bereits seit einiger Zeit deutlich geworden. Wenn sie auch noch nicht unmittelbar bevorsteht, ist doch die Erschöpfung der Reserven an fossilen Brennstoffen absehbar – es ist also höchste Zeit, nach Alternativen zu suchen. Dass die Vorräte fossiler Brennstoffe in absehbarer Zeit zur Neige gehen, ist schon länger bekannt, wenn auch noch nicht ganz klar ist, ob es dies in 50, 100 oder vielleicht erst in 200 Jahren der Fall sein wird. Dies wäre selbst bei gleichbleibendem Verbrauch der Fall, doch da die Zahl der Länder steigt, die im Begriff sind, sich zu industrialisieren und die energieverbrauchenden Segnungen der modernen Zivilisation in Anspruch nehmen wollen – vor allem China, das bevölkerungsreichste und an wirtschaftlichem Potential reichste Land der Welt, fällt hier ins Gewicht – muss man mit einem stark steigenden Energiebedarf rechnen. In welchem Ausmass dies geschehen könnte, kann man ermessen, wenn man sich vergegenwärtigt, dass der weltweite Energieverbrauch zu Beginn des 21.Jahrhunderts zehn mal höher ist als er zu Beginn des 20.Jahrhunderts war.

Es wird jedoch zunehmend klar, dass gar nicht so sehr die schwindenden Vorräte den wesentlichen limitierenden Faktor für die Verwendung fossiler Brennstoffe darstellen, sondern die ökologischen Konsequenzen ihres Gebrauchs für die Umwelt und die politischen Risiken der Abhängigkeit von den ölfördernden Ländern. Die Klimawissenschaftler haben klar gemacht, dass nur noch ein Viertel der vorhandenen fossilen Ressourcen überhaupt benutzt werden darf, wenn wir die maximal tolerierbare globale Erhöhung der Temperatur (ca. 1º C) nicht überschreiten wollen. Wie im Klimawandel-Bericht der königlich-britischen Kommission für Umweltschutz im Juni 2000 festgestellt wurde, ist die Konzentration von Kohlendioxid bereits heute höher als sie es vermutlich während der letzten 3 Millionen Jahre war. Selbst wenn wir heute aufhören würden, fossile Brennstoffe zu verbrennen, würde das Klima um die hundert Jahre brauchen, um sich von den Nachwirkungen des letzten Jahrhunderts zu erholen. Was die Abhängigkeit von den Erdölländern betrifft, so haben die Ereignisse am und seit dem 11.September 2001 die Notwendigkeit von Bemühungen um eine Unabhängigkeit von importiertem Öl und um alternative Energiequellen drastisch verdeutlicht und noch dringender gemacht. Zu den vielen unkalkulierbaren Risiken des gegenwärtigen „Krieges gegen den Terrorismus“ gehört wohl auch die Gefährdung der Ölversorgung aus den islamischen Staaten, vor allem aus Saudiarabien, das über 12% des Weltmarktes deckt und wo ? der bekannten Ölreserven lagern.

Es ist auch deutlich geworden, dass die bisherigen, „konventionellen“ erneuerbaren und emissionsarmen Energien (Sonnen-, Wind- und Gezeitenenergie sowie Biomasse) nur ein begrenztes Potential haben, den steigenden Energiebedarf nur zu einem kleinen Teil decken und deshalb die fossilen Brennstoffe nicht voll ersetzen können. Wir brauchen weitere erneuerbare Energien, die mehr als ein paar Prozent des Bedarfs decken können, deren Ausbeute nicht so starken Schwankungen unterworfen ist wie Sonnen- und Windenergie und die möglichst keine Rohstoffe verbrauchen und keine schädlichen Emissionen verursachen. Zur Zeit setzt man grosse diesbezügliche Hoffungen in die Wasserstofftechnologien, doch auch die Energieproduktion mit Brennstoffzellen ist noch zu teuer und die Herstellung des Wasserstoffs noch nicht effizient und umweltfreundlich genug.

Unkonventionelle erneuerbare Energien

Es gibt allerdings noch eine andere, weniger bekannte Art von erneuerbaren Energien neben der konventionellen Energie aus Sonnen-, Wind- und Gezeitenenergie sowie Biomasse, sozusagen die „unkonventionellen erneuerbaren Energien“. Diese in der Öffentlichkeit noch wenig bekannte neue Art von Technologien könnten möglicherweise mittel- oder längerfristig die fossilen Brennstoffe ersetzen. Gerald Celente, der Herausgeber des amerikanischen Business-Magazins „Trends Journal“ und Direktor des „Trends Research Institute“ in Rhinebeck, New York, schrieb vor fünf Jahren in seiner Zeitschrift:


„die wesentlichen Fortschritte im Energiesektor kommen heute nicht von den unerfüllbaren Versprechungen der Solar- und Windenergieindustrie oder der problematischen Brennstoffzellen-Technologie, sondern von den visionären Forschungsanstrengungen auf den Gebieten der Niedrigtemperatur-Kernreaktionen, der Nullpunktenergie und der hydrokatalytischen Wasserstoffenergie“ (Celente, 1999-2000),


Celente, der früher bereits den Aktiencrash von 1987 und den Fall der Sowjetunion vorausgesagt hatte, ist überzeugt, diese Energie-Revolution werde sich als der Top-Trend des 21.Jahrhunderts erweisen. Von allen Umwälzungen, die das neue Jahrhundert bringen werde, werde sich die Verfügbarkeit völlig neuer Energiequellen als die grösste Revolution erweisen. Etwas euphorisch meint er, die Abhängigkeit von Kohle und Erdöl, die weltweite Umweltverschmutzung, die globale Erwärmung und die von den Ölmächten betriebene politische Beeinflussung werde ein Ende haben, und aus den Trümmern des sterbenden Industriezeitalters mit seinen fossilen Brennstoffen werde ein neues global bestimmtes Zeitalter hervorgehen, dessen Grundlage kostenfrei arbeitende Energiemaschinen seien. Allerdings stelle die neue Technologie, die eine viel weitreichendere Revolution als die technischen Neuerungen der letzten zwei Jahrhunderte bringe, eine derart grundlegende Herausforderung des wissenschaftlichen Establishments dar, dass dieses wohl kaum bereit sei, eine solche Veränderung schnell zu akzeptieren. Das Trends Research Institute ist eine bekanntes Zukunftsforschungsinstitut, das für Firmenleitungen die wichtigsten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Trends erforscht und bewertet, um sie in ihren Entscheidungen über die Firmenpolitik zu unterstützen.

Abgesehen von seinem vielleicht nicht ganz realistischen Optimismus und der unnötigen Polemik gegenüber den konventionellen erneuerbaren Energien, erscheint mir der Hinweis des renommierten Zukunftsforschungsinstituts auf eine bisher in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommene neue Art von erneuerbaren Energien und auf deren Potential zur Einleitung einer neuen Epoche der Energieerzeugung ist durchaus berechtigt.

Unkonventionelle Energieforschung

Die drei vom Trends-Journal erwähnten Technologien gehören mit einigen anderen Verfahren zu einem Gebiet unkonventioneller Energieforschung, das bereits seit einigen Jahrzehnten existiert. Bereits im Jahre 1900 hatte der serbisch-amerikanische Erfinder Nikola Tesla, der als Vater dieses Gebietes gelten kann (siehe Geschichte der Raumenergieforschung), vor den Gefahren einer einseitigen Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und vor den Folgen ihrer ineffizienten Verbrennung für kommende Generationen gewarnt und prophezeit, man werde bald auf eine „brennstofflose“ Energieerzeugung übergehen. Es gebe bessere Wege der Energieerzeugung als die Verbrennung von fossilen Brennstoffen.

„Ehe viele Generationen vergehen, wird unsere Maschinerie durch Energie angetrieben werden, die an jedem Punkt im Universum erhältlich ist – es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Mensch seine Maschinerie erfolgreich an das Räderwerk der Natur selbst angeschlossen haben wird“ (Tesla, 1900).

Seit den 20er Jahren hat sich weltweit – und nicht zuletzt auch in Deutschland und den anderen deutschsprachigen Ländern – eine sehr aktive und kreative Erfinderszene entwickelt, die versucht, Teslas Anregung in einer Vielzahl unkonventioneller Energietechnologien umzusetzen; die manchmal unter dem Begriff „Freie Energie“ zusammengefasst werden. Dieser Name bezieht sich auf Teslas Idee, dass es eine überall zugängliche, frei verfügbare Energie gibt, die sich mit geringen Kosten und ohne Verbrauch von Substanzen anzapfen lässt. Unter dem Begriff der „Freien Energie“ werden nach Thomas Valone „Methoden der Energieerzeugung“ zusammengefasst, „bei denen die produzierte Energie (der Output) die für die Energieerzeugung aufgewendete Energie (den Input) messbar übersteigt (sogenannter „Overunity-Effekt“) und so anscheinend irgendeine potentielle Energie in der Umgebung zu aktivieren vermag“ (Valone, 1991). Dazu kann man im Prinzip bereits einige konventionelle Beispiele zählen, wie die Wärmepumpe, die Solar- und Windenergie, die Umwandlung von thermischer und Gezeitenenergie aus dem Meer sowie jede Art von Nutzung von Umgebungswärme.

In den Grenzgebieten der Wissenschaft spielen jedoch eine andere Art von „Freie Energie“-Technologien eine grössere Rolle, die „unkonventionellen Energietechnologien“. Dabei handelt es sich nach Valone um „ungewöhnliche oder einzigartige Methoden der Energieerzeugung, die eine Weiterentwicklung der theoretischen Physik vorwegnehmen oder nötig machen“ (Valone, 1991). In diesem Zusammenhang bezieht sich der Begriff der „Freien Energie“ oft auf die Energiegewinnung aus dem sogenannten „Vakuum“ (dem „leeren Raum“) – dann handelt es sich um die eigentlichen „Raumenergie-Technologien“ im engeren Sinne.

Die Energie des Raums

Dieser „leere Raum“ ist nach den neuesten physikalischen Erkenntnissen gar nicht leer, sondern voller Energie. Dies ist die Aussage der Theorie von der sogenannten „Nullpunktenergie“ des Vakuums, die in den späten 80er Jahren durch die Arbeiten des amerikanischen Physikers Harold Puthoff (Puthoff, 1989, 1990; Cole & Puthoff, 1993) bekannt wurde und die auch eine der wichtigsten Erklärungshypothesen ist, die von Erfindern der „Freien-Energie-Szene“ verwendet wird. Diese Theorie sowie bestimmte Erweiterungen der elektromagnetischen Theorie, bzw. der Quantenmechanik und der Relativitätstheorie, der letzten Jahre machen die Möglichkeit einer Energiegewinnung aus dem Vakuum plausibel (siehe „Theoretisch-physikalischer Hintergrund innovativer Energietechnologien“). Diese Vakuumenergie entspricht Teslas „Energie, die an jedem Punkt im Universum erhältlich ist“, die er manchmal auch „das (ambiente) Medium“ nannte, und die in der Freien-Energie-Szene auch mit dem Namen „Raumenergie“ bezeichnet wird (siehe z.B. Moray, 1978; Mielordt, 1984; King, 1989, 1990a,b; Schneider, 1989, 2000; Hathaway, 1991a,b; Bischof, 1985).

Oft werden die Begriffe „Freie Energie“ und „Raumenergie“ jedoch auch für Verfahren verwendet, bei denen auch andere Funktionsprinzipien als Nutzung der Raumenergie in Frage kommen, d.h. sie dienen als Sammelbegriffe für alle unkonventionellen Energietechnologien. In diesem Sinne werden diese Begriffe auch von der DVR zur Bezeichnung der Technologien verwendet, deren Förderung ihr Anliegen und Vereinszweck ist. Dass der DVR den Begriff Raumenergie heute im Vereinsnamen trägt, obwohl dieser nicht das gesamte Gebiet abdeckt, auf dem sich der Verein engagiert, hat weitgehend historische Gründe. Bei vielen unkonventionellen Energietechnologien ist der genaue Funktionsmechanismus ohnehin noch nicht geklärt bzw. kann mit bekannten wissenschaftlichen Prinzipien nicht erklärt werden, so dass offen bleiben muss, ob es sich um Nutzung der Raumenergie handelt oder nicht.

Wie Valone mit seiner Definition andeutet, werden unkonventionelle Energietechnologien häufig entweder auf Grund von unkonventionellen, nicht allgemein akzeptierten physikalischen Theorien entwickelt oder geben Anlass zu solchen. Aus diesem Grunde bestehen zwischen der Erfinderszene im Gebiet der innovativen bzw. unkonventionellen Energietechnologien und den Entwicklern unkonventioneller wissenschaftlicher Theorien enge Verbindungen (siehe Aktuelle Situation der Raumenergieforschung und -entwicklung).

Worum handelt es sich bei den unkonventionellen „Freien Energie“-Technologien ?

Nun wollen wir natürlich Näheres über diese von vielen mit so hohen Erwartungen verbundenen unkonventionellen Energietechnologien der „Freien Energie“ wissen. Sie sind eine inhomogene Gruppe sehr unterschiedlicher Technologien, die nach Keith Tutt, dem Autor des jüngsten amerikanischen Berichtes über dieses Thema, aber eines gemeinsam haben – sie sind im allgemeinen brennstofflose Technologien, die keine Substanz verbrauchen, um Energie zu erzeugen (Tutt, 2001). Zu ergänzen wäre, dass ihnen vor allem der Anspruch gemeinsam ist, Überschuss-Energie zu erzeugen (Overunity-Effekt). Einige von ihnen verwenden die Brennstoffe auf sehr effiziente Weise oder versuchen, Abwärme oder andere ungenutzte Energien des Systemes wiederum dem Antrieb des Systems zuzuführen und so einen selbsterhaltenden Prozess zu schaffen, der ausserdem Energie und/oder Arbeitsleistung erzeugt. Andere suchen Wege, bisher ungenutzte Energie aus der Umgebung, vor allem Wärme, zu nutzen. Neben den Verfahren, die auf neuartige Art und Weise Energie erzeugen, gibt es auch solche, die bei bekannten energieerzeugenden bzw. energieverbrauchenden Prozessen den Wirkungsgrad verbessern. Eine beträchtliche Gruppe von Erfindungen befasst sich mit entsprechenden Verbesserungen für Personen- und Lastkraftwagen-Motoren, von Treibstoffzusätzen und –modifikationen bis zu Antrieben, die auf neuartigen Prinzipien beruhen.

Die Verfahren der innovativen Energietechnologie

Der Oberbegriff der „innovativen Energietechnologien“ – mit anderen Worten, das Gebiet, für das sich die DVR einsetzt – umfasst neben den von Celente erwähnten neueren Gebieten der

(1) Niedrigtemperatur-Kernreaktionen, bekannt geworden unter dem Namen „Kalte Fusion“ und auch Chemisch-Assistierte nukleare Reaktionen (CANR) genannt (z.B. Kalte Fusion, Patterson Cell), der

(2) hydrokatalytischen Wasserstoffenergie, in der teilweise auch Plasmaerzeugung eine Rolle spielt (z.B. Browns Gas, Stanley Meyers Water Fuel Cell, Kanarevs Plasma-Elektrolyse), und der

(3) Nullpunkt-Energie

heute drei der wichtigsten Gruppen von Technologien mit dem grössten Potential, gibt es eine ganze Reihe weiterer, teilweise schon länger verwendeter Funktionsprinzipien (ergänzt und modifiziert nach Schneider, 1989; Bischof, 1993).

Dazu gehören u.a.:

(4) Plasma-Reaktoren (Correas PAGD, Chernetsky, GEET von Pantone)

(5), High-Density Charge Cluster-Technologie, auch Kondensierte Ladungs-Technologie oder EV-Technologie genannt (Ken Shoulders)

(6) Magnetische Systeme, die mit bestimmten Anordnungen von Magneten arbeiten und bisher wenig bekannte Effekte von Magnetfeldern ausnutzen. Dabei wird gemäss Schneider (1989) entweder

(6a) mechanische Energie in elektrische Energie umgewandelt;

(6b) durch die Nutzung der Anziehungs- bzw. Abstossungskraft von starken Permanentmagneten mechanische Energie aus dem Magnetfeld erzeugt;

(6c) direkt elektrische Energie aus rotierenden Magnetfeldern erzeugt (hierher gehört die sogenannte „N-Maschine“ von Bruce de Palma);

(6d) elektrische Energie durch periodische zeitliche oder räumliche Variation von Magnetfeldern erzeugt (wie in der sogenannten „Kromrey-Maschine“ aus Genf); oder

(6e) es wird Energie aus dem Vorgang der Ummagnetisierung zurückgewonnen (dieses Prinzip benützt z.B. eine Erfindung des Wiener Ingenieurs Franz Seidl).

(6f) die vom japanischen Physiker Shinichi Seike entdeckte Erzeugung elektrischer Energie durch starke Magnetfelder, die in einer besonderen Topologie angeordnet sind und ungewöhnliche Wirkungen besitzen. Seikes Apparate sollen statt Strom auch ein Antischwerkraft-Feld erzeugen können.

Nichtmagnetische Prinzipien sind die Energiegewinnung durch

(7) Elektrostatik, wobei Resonanzabstimmung eine Rolle spielt (Schweizer „Testatika“-Maschine, Hyde-Generator)

(8) mit Hilfe von Thermogeneratoren (z.B. Potapovs „Yusmar“-Verfahren, Hydrosonic Pump von Griggs)

(9) Solid-State Systeme ohne bewegliche Teile (z.B. die Hutchinson- und Hyde-Generatoren, MEG von Thomas E.Bearden),

(10) Elektrogravitation (Thomas Townsend Brown’s gravitationsmindernde Kondensatoren und John Searls Flugscheibe)

(11) die analoge Magnetogravitation, die bei einer Erfindung von William Hooper zur Anwendung kommt. Bei letzterer erzeugt ein starkes induziertes elektrisches Feld eine von der Stromstärke abhängige anziehende bzw. abstossende Kraft auf elektrisch neutrale Materie. Diese Kraft kann nicht abgeschirmt werden.

(12) durch die Erzeugung von Wasser- oder Luft-Wirbeln (Schauberger-Technologien, Evert Fluid Technologie, Frank Polifkas Windhexe).

Diese Übersicht ist nicht vollständig und soll nur einen ersten Eindruck vermitteln. Da sie versucht, die Verfahren in Gruppen zusammenzufassen, kann sie auch nicht alle Verfahren erfassen, ausserdem gibt es Verfahren, die in mehrere dieser Gruppen eingereiht werden könnten. Eine vollständigere Übersicht über die Verfahren innovativer Energietechnologien werden wir hier später unter „Verfahren“ zugänglich machen.

Eine kritische Darstellung der konkreten Bedingungen der technischen und gesellschaftlichen Umsetzung dieser Technologien finden Sie unter „Aktuelle Situation der Raumenergieforschung und –entwicklung“.


© copyright Marco Bischof 2001, 2005. Alle Rechte vorbehalten.


Referenzen:

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Bischof, M. (1993) Strom aus dem Nichts ? Esotera, Heft 11, 92-97. Eine 1998 aktualisierte Fassung ist unter dem Titel „Energie aus dem Raum – verrückter Traum oder reale Möglichkeit ?„ unter http://www.datadiwan.de/magazin/dz0113d_.htm zu finden.

Celente, G. (1999-2000) New energy revolution. Trends Journal, Winter 1999/2000. www.trendsresearch.com.

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